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Zahnarzt Dr. Gerner

Zahnerhalt und Zahnersatz, mikroskopische Wurzelbehandlungen

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Ausdauer

Ironman 70.3 Wiesbaden – die Zweite.

12.08.12 by Wolfgang Gerner

Wiesbaden, die Zweite. Nachdem die Ironman-Pläne zeitig im Jahr in der Schublade verschwanden, galt es einen ordentliches Saisonhighlight zu finden. Wiesbaden war zwar 2010 ein wettertechnisches Debakel, das muss aber nicht jedes Jahr so sein. Also vor eingen Wochen die Anmeldung durchgeklickt und schon mal gutes Wetter mitbestellt. Vielleicht klappt´s ja beim zweiten Mal.

Es klappt. Für den Wettkampftag ist allerbestes Sommerwetter mit 25 ℃ angesagt. Das Schwimmen wird seit 2011 nun im Raunheimer Waldsee abgehalten, die Wasserqualität im Schiersteiner Hafen lies diesen Schritt wohl erforderlich werden. Eine gute Entscheidung. Ansonsten ist vom Schwimmen nicht allzuviel zu berichten. Das übliche Zick-Zack-Schwimmen die Bojen entlang, wenig Tritte und Rangeleien, denn: es wird ja altergruppenweise geschwommen. Das sind in meinem Falle 256 Froschmänner, von denen 80% langsamer schwimmen als ich.

Der Radkurs erfuhr zwar ebenfalls eine Modifikation in der Streckenführung, aber nicht in Sachen Höhenmeter. So ist die Radstrecke richtig knackig geblieben, teilweise eng und kurvig, auf wenig ebenen Abschnitten. Die Überholungen auf meinen letzten Radkilometern täuschen mich darüber hinweg, das auf den 80 Kilometeren davor vornemlich ich überholt wurde. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das Platz 90 von 256 Alterklassemitstreitern.

Die zweite Wechselzone in der Wiesbadener Innenstadt blieb ebenso unverändert,wie die Lauftsrecke durch den Kurpark. Dort ist´s heuer heiß und staubig, weshalb besorgte Helfer später zwei statt einem Wasserschwamm anbieten. Anfänglich habe ich meine liebe Not, die drei Querulanten im rechten Ober-, linken Unterschenkel und linker Fußsohle bei Laune zu halten. Je mehr Runden aber zusammen kommen, desto besser geht´s. Am Schluß lande ich mit 5h:43min:55s auf Platz 80 der Alterklassenliste und Gesamtplatz 584 von 1382 männlichen Teilnehmern.

Fazit. Wiesbaden bleibt auch mit den Modifikationen „neue Schwimmstrecke“, „veränderter Radkurs“ und „Klasse-Wetter“ uneingeschränkt empfehlenswert.

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Ausdauer

Donauradweg – Teil 2.

05.08.12 by Wolfgang Gerner

Gemahlin K. weilt bei der Familie in Straubing. Ich werde nachkommen – mitm Rad und via Donauradweg ab Ingolstadt. Abends ist ein Besuch der Sommeroper Straubing vorgesehen, ein Alternativprogramm wird nicht zugelassen. Deadline ist 18 Uhr.

Der Plan. Die Strecke dürfte nach Tourbeschreibung rund 150 km betragen. Mit einem 25er-Schnitt gefahren, wären´s also sechs Stunden Fahrzeit. Anscheinend enden alle Nahverkehrszüge ab Stuttgart 10 vor 11 in Ingoldstadt, damit ist das Ganze reichlich auf Kante genäht.

Die Tour. MIt dem IRE nach Ulm, von dort mit dem Agilis nach Ingolstadt. Alles läuft wie am Schnürchen, bis der Agilis am letzten Halt vor I. 10 Minuten braucht, um eine Tür zu schließen. Für den ersten Abschnitt nach Kehlheim habe ich zwei Stunden kalkuliert. Es geht lange auf den Hochwasserdämmen die Donau entlang, morgens hat´s noch geregnet, die Luft ist frisch und klar. Das Wetter zum Radfahren. Hinter Ingolstadt stehen zwei Kraftwerke am Donauufer, riesige Kolosse aus Beton, düster und bedrohlich vor wolkenverhangenem HImmel. Dann verläßt der Radweg die Donau, zwischen Spargel- und Hopfenfelder nach Weltenburg. Das Kloster Weltenburg ist an diesem Samstag gut besucht, der Radweg an der Seite der Donau …. um an einer kleinen Fahrkartenbude zu enden. Irgendwie war ich im irrigen Glauben, den Donaudurchbruch vom Radl aus zu erleben. Jedensfalls nimmt das Schiff rund 50 Minuten, Trost ist der halbe Liter Cola um den ich mich nachher nicht kümmern brauche. Hinter Kehlheim beginnen die restlichen 100 Kilometer des Programms und zwar weitgehend pausenfrei: dafür ist jetzt keine Zeit mehr. Die Strecke nach Regensburg bleibt meistens in Sichtweite des Flusses, am Ufer Biergärten und Strandbäder ;-)) Hinter Regensburg verliert sich der Radweg im Einerlei der Felder des Gäubodens. Weizen, Mais und Zuckerrüben und dann das Ganze wieder von vorn. Und die Zeit rast. Da ich am mountain-bike keinen Tacho habe, bleibt als Orientierung die Beschilderung des Radwegs und meine Erinnerung über die ungefähren Entfernungen. Ab Regensburg ändert sich netterweise die Streckenangaben: jetzt sind nämlich Kilometerangaben bis zum nächsten größeren Ansiedlung hinzugefügt. Als nächstes ist Wörth an der Donau ausgeschildert, dann Straubing. Und zwar entlang der Donauschleife oder direkt. Direkt müsste passen. An einer einsamen Kreuzung das letzte belegte Brot, den letzten Schluck aus der Wasserflasche und eine sms an die Gemahlin. Endspurt. Punkt 18 Uhr bin ich im Hotel, Zwetschgenkuchen von der Schwägerin liegt bereit, Wasser und eine ordentliche Klamotte für die Fledermaus.

Fazit. Der Donauradweg ist in jedem Falle eine Tour wert. Ich hatte dieses Mal das mountainbike am Start, nachdem ich letztes Mal mit dem Rennrad bei den reichlichen Schotterpassagen ordentlich gezittert hatte. Das mountainbike hat sich absolut bewährt, die groben Stollen des racing ralph müssen aber nicht sein. Der 25er Schnitt ist kaum zu schaffen, dafür ist die Streckenführung zu unrund. Und vielleicht hätte die Gegend auch etwas mehr Interesse verdient ;-))

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Ausdauer

Stuttgart-Lauf 2012

17.06.12 by Wolfgang Gerner

Wiedersehen mit dem Stuttgart-Lauf, der heuer seine 19. Auflage erlebte.

Vor dem Start. Die Entfernung von unserem Schlafzimmer bis zur Startlinie des Stuttgart-Lauf dürfte rund 3 km betragen – damit erübrigt sich das Stellen des Weckers, so meine Annahme. Was sich etwas rächt: Als ich morgens aufwache, fehlt der übliche Vogellärm. Heißt es ist deutlich nach 6 Uhr. Der Blick auf Uhr bestätigt: es ist 7:36 Uhr und damit höchste Eisenbahn. Frühstücken soweit möglich, die Sachen zusammenpacken und die Gemahlin um einen Transfer ins Stadion bitten, mit den Öffentlichen ist die Sache jetzt nicht mehr zu schaffen. Unterwegs noch den grünen Tee geschlürft und kurz vorm Start ein Gel, damit dürfte es reichen.

Das Rennen. Beim Stuttgart-Lauf hat man sich wieder auf die alte Strecke mit der blauen Linie besonnen. Und die verläuft entlang des Neckars nach Mühlhausen und zurück. Ein paar kleine Anstiege dazwischen, für mich insgesamt rund und harmonisch. Im Startblock treffe ich einen netten Patienten, der ebenfalls seit einigen Jahren läuft. Ihr Ziel? fragt er. So schnell wie möglich sein! Das Training in der vergangenen Woche war eher von der übersichtlichen Sorte, man hätte es fast tapering nennen können. Das hätte dem Stuttgart-Lauf insgesamt in die Hände gespielt. Gestern dann allerdings allerbestes Rad-Wetter, das Beine hochlegen damit gegessen. Jedenfalls komme ich gut weg und bin rasch in einem stabilen Rhythmus. Der 1:30h – Hase allerdings auch und verschwindet bald in der Menge vor mir. Nach dem Wendepunkt versuche ich das Tempo noch etwas anzuziehen, im Ziel sinds dann 1:34h und der 112. Platz von 575 Teilnehmern meiner Alterklasse.

Fazit. Eine Konstante in den vergangenen 20 Jahren meines Lebens ist das Laufen. Mein erstes großes Rennen war der Berlin-Marathon 1991. Seitdem bin ich bei vielen Läufen gestartet und nur einmal unterwegs ausgestiegen: beim Marathon in Mannheim 2006 oder 2007. Sicherlich unterliegen meine Wettkampfergebnisse gewissen Schwankungen – gefühlt komme ich immer mit der mehr oder weniger gleichen Zeit ins Ziel. Über 20 Jahre. Was mich ein Stück weit erstaunt. Aber das ist vielleicht ein Thema für einen eigenen Beitrag im zahnblog ;-))

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Ausdauer, Sport

Training 21. KW

28.05.12 by Wolfgang Gerner

Die Trainingstage der Woche. Oder vielleicht besser die Geburtstage der Woche?

Montag. Am vergangenen Wochende waren wir in München – Schwagers runder Geburtstag. Der Montag verläuft entsprechend schleppend, für den Feierabend ist das obligatorische Schwimmtraining bei den Echterdingern angesagt. Komme pünktlich aus der Praxis um tatsächlich einmal von Beginn an mitschwimmen zu können. Allerdings muss ich schon bald feststellen, wie enorm zäh ich vorwärts komme …. Das war dann wohl doch etwas wenig Futter den Nachmittag über. Nach dreißig Minuten ist Schicht, nach der Dusche direkt zum Türken auf einen Lahmacun.
Dienstag. Anne ist nach kurzem Krankenstand wieder da und damit mehr Leben in der Praxis. Einige spannende Wurzelkanalbehandlungen, darunter ein Patient mit einer recht bescheidenen Mundöffnung. Das mündet in eienr Art Geschicklichkeitsübung: mit der einen Hand den Mund immer etwas mitaufhalten, mit der anderen instrumentieren. Heimlauf bei allerbesten Abendwetter.
Mittwoch. Am Abend den Schreibkram erledigt, dann zweiter Versuch eines habhaften Schwimmtranings. Diesmal klappts und ich verlasse mit einer soliden Stunde Schwimmtraining im Gepäck das Goldäckerbad.
Donnerstag. Das Rad kommt morgens mit in die Praxis, am Nachmittag dann Hitzefahrt über die Burkhardtsmühle, Grötzingen, Nürtingen, Wendlingen, Esslingen nach Hause. Mit dabei: ein kurzer Abstecher nach Rotenberg hoch. Für den Abend ist ein highlight vorgesehen: Gemahlin hat mittags einen Grill besorgt, welcher direkt eingeweiht werden soll. Smokey Joe funktioniert großartig. Das soll sich aber erst bei der zweiten Grillerei am Samstag herausstellen, heute erreichet die Holzkohle noch keine entsprechende Betriebstemperatur. Zumindest nicht solange die salsicce auf dem Rost liegen ;-))

smoky

Freitag. Die Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz steht an. Referentin Frau Prof. Kaeppler gibt ihr Bestes, um die Veranstaltung einigermaßen kurzweilig zu gestalten, was gut gelingt. Zusätzliche Abwechslung bringt ein kurzer Sprung ins Sportbecken des Fildorado während der Mittagspause mit einer Gutschrift von einer Stunde. Und abends noch eine Einladung auf einen Geburtstag ….
Samstag. Habhafter Lauf von rund 1:45 h vebunden mit ersten Überlegungen zur Geburtstagsrede für meine Mutter, die am Sonntag 80 Jahre alt wird.
Sonntag. Frühaufsteher der ich bin, sitze ich ab sechs am Schreibtisch, um die Rede auszuarbeiten. Viellecht reicht es ja noch zu einer kurzen Rund um die Häuser, so meine Überlegung. Daraus wird dann nichts, dafür gerät die Rede sehr gut. Und auch alles andere. Abends treffen wir noch Freunde in der Stadt, um 10 fällt mir der Kopf fast auf die Tischplatte ….
Fazit. Das Training verläuft insgesamt ordentlich, langsam sollte eine Anmeldung in die Post. Meine derzeitigen Wettkampf-Favoriten sind der Stuttgart-Lauf Miitte Juni und der Wiesbadener Ironman 70.3.

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Ausdauer, Schwimmen, Sport

Training 6. KW

11.03.12 by Wolfgang Gerner

Eine ganz normale Trainigswoche Mitte März.

Montag. Schwimmtrainining im Goldäckerbad. Tria Echterdingen, mittlerweile 100 Mitglieder stark, trainiert im Goldäckerbad in Echterdingen, ein ausschließlich Vereinen und Schulen vorbehaltenes 25 m Becken mit 4 Bahnen. Montags stehen zw ei slots zur Verfügung, der erste um 18 Uhr, ein zweiter dann um 19:30 Uhr. Üblicherweise laufe ich gegen 18:30 ein, um genau 1 Stunde mitzutrainieren, zusammen mit den 8 Behandlungsstunden ergibt sich ein robustes Arbeitspensum. Diesmal gehe ich um halb acht in die Übungsstunde um fast ein komplettes Programm duchzuschwimmen. Immerhin reicht es 3800 m und damit die Ironman-Distanz. Ein klasse Auftakt in die Woche.
Dienstag. Heimlauf nach der Praxis bis zum Hauptbahnhof, dann noch ein kurzer lift mit dem 44er, als ich zu Hause bin ist es kurz nach 21 Uhr. Gemahlin hat noch was aus der Pizzabar besorgt, Salami mit schwarzen Olivern. Donnerwetter, der Boden ist unglaublich lecker, die habens gerade richtig raus.
Mittwoch. Bin ich nachmittags beim Gnathologischen Arbeitskreis und bastle abends noch an meinen Folien für Freitag rum. Also Ruhetag.
Donnerstag. Koppeltraining Laufen/Schwimmen. Umziehen im Sonnenberger, dann eine Runde nach Vaihingen rüber und zurück. Donnerstag ist normalerweise Warmbadetag. Dieses Mal ist Superwarmbadetag. Die Renovierung in den Faschingsferien hat offensichtlich die Technik betroffen, sehen tut man nix im Bad. Dafür ist das Wasser jetzt wohl wärmer. Auch am Warmbadetag. Vielleicht in Zukunft wieder etwas kühler, wer schwitzt schon gerne beim Schwimmen?
Freitag. Kurs bei Boger und damit ebenfalls Ruhetag.
Samstag. Das Wetter ist excellent und damit stehet einer Runde aufm Rad eigentlich nichts im Weg. Gehst du einkaufen? frägt die Gemahlin morgens. Wir sind nachmittags zum Kaffee eingeladen und bringen Kuchen mit. Den Gemahlin jetzt bäckt und somit nicht einkaufen geht. Ein typisches Dilemma. Entweder ausgiebig trainieren, dann ist nix im Haus, geschweige denn eine Kochaktion drin. Oder kurz aufn Markt und dann trainieren und den Mittagsschlaf ausfallen lassen? Also rasch los zum Schwäbisch-Hällischen Metzger in die Markthalle, aufn Wochenmarkt und vielleicht noch was gönnen, wenn die Zeit reicht. Um 12 bin ich wieder daheim. MIt einem Schweinebraten, Obst, Gemüse und einem neuen Klamotte unterm Arm, als Belohnung für das Seminar vom Freitag. Dann rauf aufs Rad und rüber nach Esslingen, über Rüdern nach Uhlbach, rauf nach Rotenberg und zurück. Unter die Dusche, ins Auto, gerade mal zehn Minuten zu spät zum Kaffetrinken. Geht doch.
Sonntag. Lausiges Wetter, keine Radoption. Auf der Strasse das Wasser, im Wald der Schlamm. Zwei Stunden durch den Regen stapfen ist auch kein Traum. Deshalb wieder Koppeltraining Laufen/Schwimmen. Mit dem neuen salomon-trail-Dings darin das Schwimmzeugs ins Leo, dort eine Schwimmeinheit und wieder heim mit der Strassenbahn. Das 25 m Becken im Leo verfügt über eine Besonderheit: ab der Hälfte der Bahn fällt die Beckentiefe auf geschätzte 5 m ab, so dass ich immer das Gefühl habe, bergab zu schwimmen. Wären da nicht die Sonntags-Schwimmer, die sich auch mal gerne zu den Sportschwimmern zählen und die Bahn blockieren. Ist aber halb so wild, so gibts öfters mal einen kurzen Sprint, das schadet auch nix.
Fazit. Gelunge Trainingswoche mit rund 8 Stunden. Form aufstrebend. Zweck der Übung weiterhin noch nicht fixiert, aber wenns so weitergeht, reichts für was ordentlichens :-))

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Ausdauer, Sport

Saisonabschluss

12.11.11 by Wolfgang Gerner

Und dann ging alles ganz schnell. Ursprünglich sollte der Herbst noch die ein oder andere Radtour hergeben, garniert mit einem langen Lauf. Genuss ohne Vorbereitung und Pünktlichkeit. Ein sanfter Übergang in den November, der als Ruhemonat der Regenerartion vorbehalten ist mit deutlich weniger Training und wenn, dann eher Technik beinhaltet statt Ausdauer. Auf der Ober-Genusstrecke dann die unmittelbare Vollbremsung: eine Zerrung im rechten Unterschenkel aus heiterem Himmel und keine Chance, das Ziel per pedes zu erreichen. Auf der Heimfahrt mit der S-Bahn denke ich über die abgelaufene Saison nach, in der es nicht eine Kleinigkeit von Verletzung gab oder gar Unfall. Rätsle wie ich das verdient hatte, die gute Grundstimmung, die Zinktabletten? Bis sich die Zerrung wieder von alleine vom Acker macht schwimme ich mehr und feile an Wasserlage und Armzug. Und der Unterschenkel macht rasche Fortschritte. Dann ein Sprint auf die Strassenbahn, Ooops, gehe zurück zum Start. Gerade komme ich von ersten gaaanz langsamen Einstünder in Laufschuhen zurück, alles fühlt sich gut an. Noch zwei, drei gemütliche Wochen, dann beginnen die Vorbereitungen fürs neue Jahr und die Saison 2010/2011 geht endgültig zu den Akten.

Kategorie: Vermischtes Stichworte: Ausdauer

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