Kälte, Nässe und Schnee. Die Katze stellt um: vom gewohnten herbstlichen schlafen (tagsüber) und Mäuse fangen (nachts), auf winterliches schlafen (tagsüber) und schlafen (nachts). Dazwischen kurze Blicke in den Napf. Am Wochenende gut angenommen: die Reste vom gedämpften Schweinebauch (via hier).
Vermischtes
Mahnung
Einmal die Woche werden im elektronischen Rechungsbuch die Zahlungseingänge vermerkt, dort wo über einen Zeitraum kein Häacken gesetzt wird …. Die bis dato orginellste Antwort auf unser Mahnschreiben konnte ich diese Woche aus dem Briefkasten fischen. Vornedrauf der o.a. Kreisel, rückseitig folgender Text:
Sehr geehrter Herr Dr. Gerner,
ich bin leider ungeplant in eine kurzfristige finanzielle Schieflage geraten.
es tut mir sehr leid, daß ich Ihnen meine Behandlungskosten noch schuldig bin. Mit Eingang meines Gehalts am 31.10.12 überweise ich Ihnen die Kosten.
MIt freundlichem Gruß
Das ist vollkommen in Ordnung – auf ein Paar Tage kommt´s nicht an.
Chef du Jour
Wenn ich auf meinen Kochklub zu sprechen komme, beginnt die Gemahlin zu schnurren: „Seit du mit den Jungs kochst, hast du echt was dazugelernt.“ Wir sind neun Kochbrüder und treffen uns zu ungefähr 10 Kochabenden im Jahr, um gemeinsam zu kochen, zu tafeln und zu geniessen. Einmal im Jahr ist Hochamt, denn dann wird das einfache Köchlein zum Chef du Jour und verantwortet damit Menü und Wein dieses Kochabends und trägt Rechnung, das alles wie am Schnürchen läuft und lecker auf den Tisch kommt.
Star an diesem Abend sollten neben den Speisen die Weine sein: als Besonderheit hatte ich eine Menü um die Weine Frank Hallers zusammengestellt. Von Stuttgart-Sommerrain aus bewirtschaftet er seine Weinberge in den Steillagen im Zuckerle zwischen Cannstatt und Hofen.
Aperitif. Trollinger-Sekt und einen Salzkuchen auf die Hand. Jener nicht von eigener Hand gebacken, sondern von der Gemahlin. Bevor sie in Sachen Nachtisch und Backwerk Nachhilfe leistet, packt sie lieber selbst an. Und bäckt, während ich die Zutaten kistenweise in den Wagen verfrachte, einen schwäbischen Leckerschmecker, den ich dann heiß durch die Gegend spediere.
Kürbis und Muskateller. Während die Köche noch nebenbei den herrlichen Sekt süffeln, kruschtelt Frank in seiner Kühlbox. Zerknirschter Gesichtsausdruck: „Ich habe statt dem Muskateller Riesling eingepackt!“ Das ist nicht weiter tragisch und Teil einer langen Geschichte von vergessenen Lebensmitteln oder Küchengeräten. Interessanterweise hatte ich die Kürbisteigtaschen eine Woche zuvor im Rahmen eines Probemenüs gekocht und zwei liebe Testesser um ihre Meinung gebeten. Etwas Parmesan könnte nicht schaden, bemerkt A., ich nicke verständnisvoll. Tatsächlich blieb der Käse an diesem Abend ungewollt im Kühlschrank liegen und auch am Kochabend … Ich will gar nicht drüber reden.
Aus Ei, Mehl und Hartweizengries einen Teig fertigen. Kurz ruhen lassen, mit der Maschine ausrollen. Füllung aus gegartem Kürbis, Eigelb, Crème fraîche, zurückhaltende Aromatisierung mit Pfeffer und Muskat. Die Kürbistaschen kochen und in Salbei-Butter schwenken.
Fisch und Riesling. Am Vortag Doraden-Filtes bestellt, am Morgen werden diese fein säuberlich hergerichtet und von mir am Mittag abgeholt. Fischfiltes auf der Haut lassen und sorfältig entgräten. Weißweinsauce aus Schallotten/Weißweinreduktion, Fischfond angießen, wieder reduzieren, Sahne angießen, aufkochen und passieren, mit Salz abschmecken. Mit Safran aromatisieren und warm stellen. Filets zur zerlassenen Butter geben, Weißweinsauce angießen und pochieren. Sauce vor dem Servieren aufschäumen. Aufgabe des CdJ ist nicht das Zubereiten der Speisen selbt, sondern das Anleiten und Organisieren. Dazu gehört eine entsprechende Vorbereitung in der die Gerichte zunächst probegekocht werden. Ich halte mich ungern streng an Rezepte: mir geht es eher darum aus Rezepten Ideen herauszulesen und diese in meine eigene Vorstellung von leckeren Speisen einzuarbeiten. Gut helfen mir die Bücher von Thomas Vilgis, die meiner naturwissenschaftlichen Denke gerecht werden. Ein Beispiel: gedünstete Zwiebel werden in vielerlei Gerichten verwendet. Fragt man erhält man zur Antwort: Weil es schmeckt. Vilgis geht hier weiter und weist nach, wie durch die Zubereitung der Zwiebel der Glutamatgehalt ansteigt …. damit kann ich mehr anfangen. Für den Fisch probiere ich am eigenen Herd den Unterschied zwischen Weißweinsauce und Weißweinsauce mit Fischfond. Mit der Folge, dass ich für meinen Kochabend am Tag zuvor noch Fischfond zubereite … daneben köchelt ein halbes Suppenhuhn im Fond blanc, die Gemahlin schüttelt den Kopf.
Leber und Spätburgunder. Ein Rezept von Thomas Vilgis, die feinstofflichen Aromen der Kaninchenleber harmonieren perfekt mit der Lavendelsauce und Haller´s Spätburgunder, meinem derzeitigen Liebling aus seinem Keller. Eigentich ist´s ja sein Zweigelt, der ist aber noch nicht abgefüllt. Für die Lavendelsauce gerauchten Bauch, mit roten Zwiebeln und Knoblauch anbraten, mit Fond ablöschen, aromatisieren mit Lorbeer und Rosmarin, passieren. Rotwein dazu, wieder reduzieren, Lavendel infusionieren, Salz, Pfeffer. Eine Gastrique (Reduktion aus 70g Zucker und 100ml Essig) zubereiten. Grundsauce passieren, Gastrique zugeben. Etwas einkochen, ggf. mit Maizena binden. Leber melieren und vorsichtig braten, die Leber sollte rosa bleiben. Kochbruder M. putzt die Leber … und schneidet ordentlich ab. Ich bin da nicht so heikel. Jedensfalls reicht´s für alle acht Teilnehmer etwas Leber, eine großzügige Portion erhält am nächsten Tag das haarige Tier, die sich in einer seltenen Begeisterung darüber hermacht als gäb´s kein morgen.
Rind und Lemberger. Rindsbacken und Knochen scharf anbraten, Küchengrün dazu und mit Rotwein aufgiessen und schmoren. Vor dem Servieren eine Rotweinsauce bereiten. Paprika unmittelbar vor dem Servieren vorsichtig anbraten, mit Zucker leicht karamellisieren. Kaiserschoten blanchieren und mit Fond blanc glasieren. Polenta mit Milch kochen, auf einem Backblech trocknen und in der Pfanne anbraten. In unserer Küche gilt Kochbruder und Präsi R. als der Meister der Reduktionen, mein Schmorgericht weis ich hier bestens aufgehoben. Und wie gewohnt schafft es R. in mehreren (!)Töpfen, Pfannen und dem Backofen eine herrlich aromatische Sauce zu zaubern, die am Tisch später andächtig gelöffelt werden wird. Haller´s Lemberger, bei dem eher animalische Noten und Mineralität im Vordergrund stehen, erweist sich als hervorragende Begleitung zu den schwäbisch-hällischen Rindsbacken.
Schokolade und Spätlese. In unserer eigenen Küche sind Backwaren und Nachtische streng der Gemahlin zugeordnet. Ein Grund dafür ist, daß ich nicht gerne mit Küchenwaage und Maßbecher koche …. Jedenfalls erhalte ich rechtzeitig zum Einkauf für den Kochabend von der Gemahlin eine Zutatenliste und kopierte Rezepte. Glücklicherweise ist am Kochabend Schokoladenfreund Ralf dabei, der sich bald um den Nachtisch kümmert. Dazu genießen wir eine reife Spätlese von Jakob Jung aus Erbach im Rheingau. Von mir ersteigert im Auktionshaus Eppli;-))
Nachlese. Sich in einzelne Gerichte zu vertiefen ist zugleich spannend wie langweilig. Ich kann´s trotzdem weiterempfehlen. Denn so gelangen mir eine Woche nach meinem Kochabend die besten Ravioli al limone aller Zeiten … ohne die Kürbisteigtaschen wäre das nicht passiert.
Burgund
Hotel gebucht, Auto gepackt, los gehts. Zwei Straßen weiter ein Geräusch, wie wenn ein kleines Steinchen im Reifenprofil klemmt. Nur feiner und irgendwie fieser. Leichte Unruhe. Dann die Reifendruckanzeige im Display. Auf dem nächsten Parkplatz dann weiterführende Diagnostik: der Reifen hinten links ist glühend heiß. Wir schaffens noch zu ATU bevor er zu brennen anfängt. Genau einen hat er noch im Vorrat, die Montage geht schnell – der Sommerurlaub kann beginnen.
Colmar – Museum Unter Linden. Grünewalds Isenheimer Altar, erschaffen zu Beginn des 16. Jahrhunderts – wir sitzen davor, eine gefühlte Ewigkeit, versunken in Staunen.
Ronchamp und La Tourette. Le Corbusier´s beide Sakralbauten, die Kapelle Notre-Dame-du-Haut auf einem Hügel oberhalb des Städtchens Ronchamp und das Dominikanerkonvent Sainte-Marie de la Tourette in Eveux unweit von Lyon haben auf den ersten Blick wenig gemeinsam. Hier die organischen Formen der Kapelle, dort ein Objekt, welches ganz seinen, in den 20er Jahren formulierten fünf Punkten einer neuen Architektur entspricht und von außen betrachtet kaum an ein Kloster erinnert. Und doch entfalten beide unmittelbar nach dem Betreten ihre magische Wirkung von perfekten Räumen idealer Proportionen. Die zunächst zum Bleiben einladen, uns dann förmlich umschliessen, einen nicht mehr gehen lassen wollen.
Paul Bocuse. Wir sind in Lyon gelandet und fragen uns, Dinner bei Paul Bucuse oder nicht? Der Tisch ist dann rasch gebucht, das gute Tuch zufälligerweise von zu Hause mitgebracht. Die Auberge du Pont Collonges liegt außerhalb von Lyon, ich habe mir sowas wie „hinter der Brücke rechts und dann immer geradeaus“ gemerkt. Dieser Plan kommt rasch seine Grenzen, gut das an der haarigen Stelle ein kleines aber offizielles Schild am Straßenrand steht: Paul Bocuse 2km.
Dann die bunt bemalte Auberge, davor ein großer Parkplatz, ein livrierter Diener läuft auf das Auto zu und hält der Gemahlin die Tür auf. So geht es weiter bis zu unserem Tisch, begleitet von einem Heer dienstbarer Geister in stramm sitzendenden schwarzen Anzügen. Ein Apéritif, die Bestellung und bevor es losgeht der Meister persönlich. 86 Jahre alt, mit einem milden Lächeln im Antlitz geht er von Tisch zu Tisch, auf unzähligen Fotos verewigt. Nun nachdem die Champangergläser abgetragen werden, ändert sich langsam die Stimmung im Raum: die demütige Bewunderung weicht einer ansteckenden Heiterkeit, die von Tisch zu Tisch springt. Und wir werden das Gefühl nicht los, Teil einer raffinierten Inszinierung zu sein, in der das Essen nur ein Teil der Aufführung ist… Einmal im Leben!
Côte de Nuits. Das kleinste Weingut entlang der Côte de Nuits wird von Nathalie Vigot bewirtschaftet. Wir landen zufällig bei ihr, beim Abbiegen in eine Seitenstraße fällt uns am Straßenrand ein Barrique ins Auge, darauf eine Flasche und der Hinweis Dégustation. Im winzigen Verkostungsraum ein Kunde mit Kinderwagen, im Gespräch mit einer Frau, die uns freundlich begrüßt und Gläser nebst Proben anbietet. Nathalie Vigot bewirtschaftet einige wenige Zeilen in der AC-Lage Vosne-Romanée am Ortsrand und der Premier Cru-Lage „Les Petits Monts“, die Herstellung des Weins erfolgt in der etwas größeren Garage neben dem Verkostungsraum. Ich frage nach dem Weinkeller. Die Weinmacherin zeigt mir eine Leiter: die Garage ist unterkellert, darin ca. 10 Barriques Platz finden. That´s it. Ihre Weine Vosne-Romanée und Vosne-Romanée Premier Cru sind feine, sehr elegante und feingeschliffene Pinot Noirs, von denen wir uns nicht ohne Freude welche ins Auto laden :-))
Ironman 70.3 Wiesbaden – die Zweite.
Wiesbaden, die Zweite. Nachdem die Ironman-Pläne zeitig im Jahr in der Schublade verschwanden, galt es einen ordentliches Saisonhighlight zu finden. Wiesbaden war zwar 2010 ein wettertechnisches Debakel, das muss aber nicht jedes Jahr so sein. Also vor eingen Wochen die Anmeldung durchgeklickt und schon mal gutes Wetter mitbestellt. Vielleicht klappt´s ja beim zweiten Mal.
Es klappt. Für den Wettkampftag ist allerbestes Sommerwetter mit 25 ℃ angesagt. Das Schwimmen wird seit 2011 nun im Raunheimer Waldsee abgehalten, die Wasserqualität im Schiersteiner Hafen lies diesen Schritt wohl erforderlich werden. Eine gute Entscheidung. Ansonsten ist vom Schwimmen nicht allzuviel zu berichten. Das übliche Zick-Zack-Schwimmen die Bojen entlang, wenig Tritte und Rangeleien, denn: es wird ja altergruppenweise geschwommen. Das sind in meinem Falle 256 Froschmänner, von denen 80% langsamer schwimmen als ich.
Der Radkurs erfuhr zwar ebenfalls eine Modifikation in der Streckenführung, aber nicht in Sachen Höhenmeter. So ist die Radstrecke richtig knackig geblieben, teilweise eng und kurvig, auf wenig ebenen Abschnitten. Die Überholungen auf meinen letzten Radkilometern täuschen mich darüber hinweg, das auf den 80 Kilometeren davor vornemlich ich überholt wurde. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das Platz 90 von 256 Alterklassemitstreitern.
Die zweite Wechselzone in der Wiesbadener Innenstadt blieb ebenso unverändert,wie die Lauftsrecke durch den Kurpark. Dort ist´s heuer heiß und staubig, weshalb besorgte Helfer später zwei statt einem Wasserschwamm anbieten. Anfänglich habe ich meine liebe Not, die drei Querulanten im rechten Ober-, linken Unterschenkel und linker Fußsohle bei Laune zu halten. Je mehr Runden aber zusammen kommen, desto besser geht´s. Am Schluß lande ich mit 5h:43min:55s auf Platz 80 der Alterklassenliste und Gesamtplatz 584 von 1382 männlichen Teilnehmern.
Fazit. Wiesbaden bleibt auch mit den Modifikationen „neue Schwimmstrecke“, „veränderter Radkurs“ und „Klasse-Wetter“ uneingeschränkt empfehlenswert.
Donauradweg – Teil 2.
Gemahlin K. weilt bei der Familie in Straubing. Ich werde nachkommen – mitm Rad und via Donauradweg ab Ingolstadt. Abends ist ein Besuch der Sommeroper Straubing vorgesehen, ein Alternativprogramm wird nicht zugelassen. Deadline ist 18 Uhr.
Der Plan. Die Strecke dürfte nach Tourbeschreibung rund 150 km betragen. Mit einem 25er-Schnitt gefahren, wären´s also sechs Stunden Fahrzeit. Anscheinend enden alle Nahverkehrszüge ab Stuttgart 10 vor 11 in Ingoldstadt, damit ist das Ganze reichlich auf Kante genäht.
Die Tour. MIt dem IRE nach Ulm, von dort mit dem Agilis nach Ingolstadt. Alles läuft wie am Schnürchen, bis der Agilis am letzten Halt vor I. 10 Minuten braucht, um eine Tür zu schließen. Für den ersten Abschnitt nach Kehlheim habe ich zwei Stunden kalkuliert. Es geht lange auf den Hochwasserdämmen die Donau entlang, morgens hat´s noch geregnet, die Luft ist frisch und klar. Das Wetter zum Radfahren. Hinter Ingolstadt stehen zwei Kraftwerke am Donauufer, riesige Kolosse aus Beton, düster und bedrohlich vor wolkenverhangenem HImmel. Dann verläßt der Radweg die Donau, zwischen Spargel- und Hopfenfelder nach Weltenburg. Das Kloster Weltenburg ist an diesem Samstag gut besucht, der Radweg an der Seite der Donau …. um an einer kleinen Fahrkartenbude zu enden. Irgendwie war ich im irrigen Glauben, den Donaudurchbruch vom Radl aus zu erleben. Jedensfalls nimmt das Schiff rund 50 Minuten, Trost ist der halbe Liter Cola um den ich mich nachher nicht kümmern brauche. Hinter Kehlheim beginnen die restlichen 100 Kilometer des Programms und zwar weitgehend pausenfrei: dafür ist jetzt keine Zeit mehr. Die Strecke nach Regensburg bleibt meistens in Sichtweite des Flusses, am Ufer Biergärten und Strandbäder ;-)) Hinter Regensburg verliert sich der Radweg im Einerlei der Felder des Gäubodens. Weizen, Mais und Zuckerrüben und dann das Ganze wieder von vorn. Und die Zeit rast. Da ich am mountain-bike keinen Tacho habe, bleibt als Orientierung die Beschilderung des Radwegs und meine Erinnerung über die ungefähren Entfernungen. Ab Regensburg ändert sich netterweise die Streckenangaben: jetzt sind nämlich Kilometerangaben bis zum nächsten größeren Ansiedlung hinzugefügt. Als nächstes ist Wörth an der Donau ausgeschildert, dann Straubing. Und zwar entlang der Donauschleife oder direkt. Direkt müsste passen. An einer einsamen Kreuzung das letzte belegte Brot, den letzten Schluck aus der Wasserflasche und eine sms an die Gemahlin. Endspurt. Punkt 18 Uhr bin ich im Hotel, Zwetschgenkuchen von der Schwägerin liegt bereit, Wasser und eine ordentliche Klamotte für die Fledermaus.
Fazit. Der Donauradweg ist in jedem Falle eine Tour wert. Ich hatte dieses Mal das mountainbike am Start, nachdem ich letztes Mal mit dem Rennrad bei den reichlichen Schotterpassagen ordentlich gezittert hatte. Das mountainbike hat sich absolut bewährt, die groben Stollen des racing ralph müssen aber nicht sein. Der 25er Schnitt ist kaum zu schaffen, dafür ist die Streckenführung zu unrund. Und vielleicht hätte die Gegend auch etwas mehr Interesse verdient ;-))