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Zahnarzt Dr. Gerner

Zahnerhalt und Zahnersatz, mikroskopische Wurzelbehandlungen

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Personzentriert

Heimtücke

01.07.12 by Wolfgang Gerner

Heimtücke, so erklärt der Duden ist eine hinterlistige Bösartigkeit. In der Medizin ist die Bedeutung freilich eine andere: hier spielt die Absicht keine Rolle und so könnte man unter einer heimtückischen Krankheit ein solche verstehen, die in unvorhergesehener Weise für den Betroffenen gefährlich ist. Wie Karies und Parodontitis.

  • Karies. Der Beginn einer Karies ist für den Patienten weder schmerzhaft noch in einer anderen Form lästig. Er ist einfach nicht spürbar. Eine weiße Veränderung am Zahnhals im Bereich des Zahnfleischsaums, eine dunkle Stelle am Rand der Krone beispielsweise, mehr nicht. Die Läsion ist irgendwann mal da und bleibt. Wiedersteht Zahnputzattacken und tut nicht weh. Im Laufe der kommenden Wochen und Monate lösen sich unter den Säureangriff der Bakterien immer mehr Mineralien aus dem Zahnbein, zurück bleibt ein instabiles Gerüst aus geringgradig mineralisiertem organischen Gewebe, welches den darüberliegenden Zahnschmelz nicht mehr stützen kann. Ein Biß in ein weiches Brötchen und ein Teil des Zahnes bricht ein. Das Gros der Patienten erlebt dieses Geschehen weitgehend schmerzfrei. Vielleicht etwas Kälteempfindlichkeit, mehr nicht. Umso überraschender wird deshalb für viele die Ankündigung des Zahnarztes sein, daß hier ein etwas ernsteres Problem vorliegt, das sich nicht im Handstreich beseitigen lässt und stattdessen weiterführende Massnahmen erfordert. Wie bitte, eine WURZELbehandlung? Hierbei sind sekundärkariöse Läsionen besonderes fatal: unter künstlichen Zahnkronen vermag sich die Karies oft ungestört zu entwickeln bis der halbe Zahn befallen ist ….
  • Parodontitis. Eine Parodontitis entwickelt sich üblicherweise aus einer harmlosen Entzündung des Zahnfleisches, einer Gingivitis. Die banale Erkrankung des Zahnfleisches mündet also in einer veritablen Schädigung des Fundaments, bei der es zu unwiederbringlichen Verlusten im Bereich des Kieferknochens kommt. Die Zeichen sind ein gerötetes, geschwollenes Zahnfleisch und das typische Zahnfleischbluten. Letzteres zeigt sich bevorzugt in den ersten Tagen mit der neuen Zahnbürste … Die Zähne werden länger, Zahnhälse empfindlich. Vielleicht noch etwas Mundgeruch. Schmerzen? Fehlanzeige.

Was ist wichtig? Viele Krankheiten beginnen mit charakteristischen Symptomen, man nennt sie Prodrome. Jene Frühsymptome sind auch für Karies und Parodontitis exakt beschrieben. Ein vorbeugend orientierter Ansatz fahndet nach jenen Zeichen in der Absicht, eine Verschlimmerung zu verhindern. Liegen keine Frühsymptome vor, wird dies in unserer Praxis so ausgelegt, dass die Anstregungen in Sachen Mundhygiene erfolgreich waren. Das ist keine Garantie auf die Zukunft, sondern ein hoffnungsvolles Vorzeichen.

Was ist zu tun? Regelmäßige Kontrollen in der Praxis dienen dem Zweck, Frühstadien von Karies und Parodontitis aufzuspüren und einer geeigneten Behandlung zuzuführen. Zur Kariesdiagnostik gehört die sorgfältige klinische Inspektion der Zähne mit dem Spiegel und die regelmäßige röntgenologische Betrachtung der Zahnzwischenräume mit der Bißflügelaufnahme. In unserer Praxis sind wir bestrebt, Bißflügelaufnahmen regelmäßig zu wiederholen und bieten unseren Patienten deshalb diese Möglichkeit an. In präzisen Röntgenaufnahmen lassen sich Defekte im Zahnzwischenraum gut darstellen. Initiale, das heißt sich in der Anfangsphase befindende kariöse Prozeße können ausheilen. Die Zähne werden zunächst professionell gereinigt und dann fluoridiert. Und zwar mit einem wirkungsvollen Fluorlack. Fluoride in dieser Darreichungsform verabreicht, sind außerordentlich potent und nicht zu vergleichen etwa mit Mundspüllösungen. Ist der kariöse Defekt größer, muss repariert werden. In der PA-Diagnostik wird mittels eine PA-Sonde, stumpf und mit einer Kugel am Ende versehen, das Zahnfleisch auf Taschen untersucht. Wir erstellen regelmäßig einen sogenannten PSI oder parodontalen screening index, der eine Aussage über den Zustand des Zahnhalteapperates erlaubt.

Fazit. Ich habe überhaupt keine Schmerzen. Schmerzfreiheit ist nach unserem Kenntnisstand nicht gleichzusetzen mit Zahngesundheit. In der Aufklärung versuchen wir diesen Umstand sorgfältig herauszuarbeiten, dem Patienten Wertschätzung und Wahlfreiheit entgegenbringend. Wir versuchen so beiden Seiten gercht zu werden: Unser Patient behält die Oberhand über seine zahnmedizinsche Gesundheit und wir unser zahnärztliches Gewissen.

Kategorie: Personzentriert, Vermischtes Stichworte: Personzentriert

Lernprozesse in der Praxishygiene

20.03.11 by Wolfgang Gerner

In einem sehr speziellen Beitrag der zahnärztlichen Mitteilungen, der unter der Rubrick Psychologie für Zahnärzte firmiert, würzt die Autorin wissenschaftliches zum Thema Lernen mit „Lernprinzipien nach Carl Rogers“. Im Folgenden der Wortlaut unseres Leserbriefs.

Der amerikanische Psychologe Carl Rogers hat sich in seinem umfangreichen Werk auch mit Lehr- und Lernprozessen auseinandergesetzt. In Ihrem Beitrag überträgt die Psychologin Dr. Lea Höfel „Lernprinzipien Carl Rogers“ in Hygienevorschriften von Zahnarztpraxen – und wird dabei dem personzentrierten Ansatz, der Rogers Werk wie eine roter Faden durchzieht und die Basis seiner Arbeit schlechthin darstellt, nicht gerecht.

Carl Rogers (1902-1987) gilt ohne Zweifel als die herausragende Persönlichkeit in der humanistischen Psychologie, sein personzentrierter Ansatz hat wie kein anderer die Sicht auf menschliches Denken und Handeln strukturiert und erfahrbar gemacht. In seinem 1969 erschienenen Buch „Lernen in Freiheit“ beschrieb er Voraussetzungen, die Neugierde und Lernbereitschaft fördern und Bedingungen unter denen Lehrende sich entfalten können. Dort weist Rogers eindringlich auf die Bedeutung eines Klimas des Vertrauens hin, das den natürlichen Wunsch eines jeden Menschen zu lernen nährt und stärkt. Aber wie schafft man nun diese Umgebung des Vertrauens? In seinem personzentrierten Ansatz beschrieb Rogers die jedem Menschen innewohnende Fähigkeit nach positiver Weiterentwicklung, die im zugleich Bedürfnis ist: sei es weniger Unzufriedenheit, Sorge und Angst oder einfach nur mehr Erfolg in der Schule oder am Arbeitsplatz. Diese Weiterentwicklung oder „Aktualisierung“ wird aber nur in einer Atmosphäre der Angstfreiheit stattfinden, in einer Umgebung des Vertrauens, die sich durch Akzeptanz, Wertschätzung und nicht an Bedingungen geknüpfte, positiven Beachtung auszeichnet. Rogers erkannte, dass persönliche Weiterentwicklung nur in der empathischen Begegnung mit anderen erfolgt und Geringschätzung und Abwertung zu Stillstand und Rückzug in die innere Immigration führt.

Es mag dahingestellt sein, ob Hygieneprozesse in Zahnarztpraxen durch Teammitglieder verbessert werden, die „den Ekel spüren“, wie Höfel ausführt, oder Zahnärzte das „Einhalten von Vorschriften lobend kommentieren“ sollen – nach einer sorgfältigen Durchdringung der zutiefst menschlichen Gedankenwelt Carl Rogers klingt es jedensfalls nicht.

Kategorie: Personzentriert, Vermischtes Stichworte: Personzentriert

Frankfurt-Marathon

31.10.10 by Wolfgang Gerner

MIt den Herbstmarathons endet die Langstreckensaison, Frankfurt ist einer der letzten großen City-Marathons im Jahr. Zu den insgesamt 9500 Marathonis kommen noch die Staffelstarter hinzu, Sonntag-morgen ist ordentlicher Auftrieb angesagt.
Es ist gutes Wetter angekündigt, 14 Grad mit Sonnenschein sollens werden, dazu eine Stunde länger trödeln morgens, spendiert von der Zeitumstellung. Am Vorabend habe ich mir noch die Durchgänge für 3 Stunden 40 geben lassen, heute morgen starte ich in Sichtweite des 3:29 pacers und weis nicht genau warum. Und laufe leicht mit, empfinde die Vorgabe als Wohlfühltempo. 5 Kilometer, 10 KIlometer. Versuche mein inneres team zu sortieren. Zum Beispiel den einen der da meint: „Bleib dran bis zur Halbzeit, dann gehst du vorbei um nicht nur die 3:30 zu unterbieten, sondern ..“ oder den anderen der sagt: „Ein 3:30 Läufer warst du noch gar nie und denk an deine Trainingseinheiten der vergangen Wochen. Beibt dran und lass was für die zweite Hälfte übrig!“ Ab Kilometer 15 dann erste Zähigkeiten, während das Tempo mehr Mühe erfordet steigt die Herzfrequenz langsam an. Hinter der Halbzeit bei Kilometer 21 muss ich den pacer ziehen lassen – der Frust hält sich in Grenzen, die Freude über das bis dahin geleistete überwiegt. Kleine Unebenheiten in der Streckenführung kosten nun ordentlich Kraft, erste orthopädische Unzulänglichkeiten machen sich bemerkbar. Endlich die 30er Marke, unter 150 heartbeats auf der Uhr ist nichts mehr zu machen. Leichte Unruhe. Ab Kilometer 35 verläuft die Strecke wieder in der City, der Kurs ist hier eckiger, abwechslungsreicher und lauter: mit dem guten Wetter sind viele an die Strecke gekommen und machen Rabatz was das Zeug hält. Die Ablenkung tut gut. Zuschauer lesen die Namen von den Startnummern ab und feuern an. Die letzten 4 Kilometer. Ich schaue auf die Uhr, lese 3:10 und staune nicht schlecht. Die 3:29 sind zwar nicht mehr drin, dafür aber ein absolutes persönliches Spitzenergebnis. Im Ziel habe ich 3:32:11 auf der Uhr, bin superstolz und mehr als zufrieden. Im anstehenden November will ich es ruhiger angehen lassen, bevor Anfang Dezember die Vorbereitungen für das nächste Großprojekt beginnen. Soviel sei verraten: es wird ebenfalls in Frankfurt stattfinden. Die Vorzeichen sind günstig.

Kategorie: Personzentriert Stichworte: Ausdauer

Drei Monate später – Fortsetzung

21.03.10 by Wolfgang Gerner

Zentrales Axiom in Carl Rogers personzentrierter Persönlichkeitstheorie ist die Aktualisierungtendenz. Dazu schreibt R.: In meinen Augen ist dies eine zuverlässige Tendenz, die, wenn sie nicht behindert wird, das Individuum zu Reife, Wachstum und einer Bereicherung des Lebens führt. Mein Resumee nach 15 Monaten personzentriertem Ansatz: auf die Aktualisierungstendenz ist Verlass.

Zurück in die Praxis. Während der Beratung erwähnt die Patientin, daß im Laufe der vergangenen Wochen ein anderer Zahn zunächst auffällig geworden sei, bevor er dann behandelt werden musste. Die Wurzelbehandlung des kleinen Backenzahnes sei aber noch nicht abgeschlossen. Ich nicke, im Stillen fällt es mir an dieser Stelle schwer dem Gespräch zu folgen. Ein Stück weit bin ich fassungslos. Nachdem es uns in den vergangenen Monaten gelang, einiges wieder gerade zu rücken, wie kann es sein, daß wir bei einer weiteren, annähernd gleichen Behandlung nicht das Vertrauen zur Erstbehandlung erhalten?

An einem Freitag-Morgen zwei Wochen später gehen wir die Patientenkarten des Tages durch. Überraschung. Die Patientin wird gegen neun zur Behandlung erwartet. Ihr Zahn hätte sich wieder gemeldet, das Spülen der Kanäle beim Erstbehandler nicht die gewünschte Wirkung gezeigt …

15-2

… mit unserem Ergebnis (Bild) sind wir sehr zufrieden …. und überzeugt, daß handwerkliche Präzision nur ein Teil des Ganzen ist.

Kategorie: Personzentriert Stichworte: Personzentriert

Leben mit Carl III

28.02.10 by Wolfgang Gerner

Die zahnärztliche Behandlung ist nicht nur für manchen Patienten die Hölle, auch der behandelnde Zahnarzt kann solche Situationen in seiner beruflichen Tätigkeit als außerordentliche Herausforderung erleben. Man könnte auch von Stress sprechen, teilweise wäre Angst das richtige Wort. Dieser Kehrseite der Behandlung von Angstpatienten wurde nur in einigen wenigen Studien nachgegangen. Eine dieser seltenen Arbeiten hierüber ist die Diplomarbeit der Psychologin Hella Heering-Sick, deren Ergebnisse in den Beitrag Patientenangst im Erleben von Zahnärzten mit unterschiedlichen Persönlichkeitshaltungen mündeten. Ziel der Studie war es herauszufinden, wie die betroffenen Zahnärzte die Belastung erleben und wie sie damit umgehen. Unter den Reaktionen der Kollegen waren die Antworten Ich werde übervorsichtig an erster Stelle genannt, dahinter folgen Ich werde abgespannt und müde , Ich werde nervös und Mein Puls beschleunigt sich. Damit könnte mancher Patienten gut leben. Spannender ist jedoch folgende Aussage, die ein Viertel der befragten Zahnärzte machten: Meine Arbeit wird ungenauer. Bedrohung ängstlicher Zahnarzt?

Und wie hilft sich Zahnarzt nun aus dieser Klemme? Natürlich darf hier die Anwendung von mehr Lokalanästhesie nicht fehlen, interessanterweise nimmt die Spritze aber nur den zweiten Platz ein. Als sehr erfolgversprechend und von 82% der Befragten angegeben galten hingegen Mehr Gespräche erklärender und beratender Art. Damit scheint nicht nur Patient aus einem mit Empathie und Wertschätzung geführten Gespräch vor der Behandlung seinen NUtzen zu ziehen, sondern auch Zahnarzt. Verkehrte Welt? Nein, nur Wasser auf die Mühlen des amerikanischen Psychologen und Therapeuten Carl Rogers und seinen personzentrierten Ansatz.

Kategorie: Personzentriert Stichworte: Personzentriert

Drei Monate später

21.02.10 by Wolfgang Gerner

Die Behandlung der beiden Backenzähne war vor drei Monaten abgeschlossen worden, jetzt gäbe es einen neuen Befund. Die Patientin bittet um eine zweite Meinung, in Wirklichkeit ist sie außer sich. Gehts es weiter mt dieser Zahngeschichte, den Allergien, den ganzen Unfassbarkeiten?

Zurück zu unserem Bestellbuch. Als ich den Namen lese bin ich eher neugierig als skeptisch, da ich den Fall als einen der interessanteren abgespeichert habe. Die Möglichkeit wieder drauf schauen zu können nehme ich deshalb gerne war. Ging mein Behandlungskonzept auf, lief alles glatt – gabs Stress und wenn ja welchen? Jedensfall begegne ich der Patientin einigermaßen aufgeräumt. Sie hat Kontrollaufnahmen unserer Wurzelfüllungen mitgebracht, darauf sei ein unerklärlicher Fleck, den ich mir bitte anschauen solle. Hinter dem forderden Ton höre ich ein gerüttetes Maß an Verzweiflung, eigentlich genau gleich wie im November, als wir die Behandlung übernommen und später abgeschlossen hatten. Ich betrachte die Aufnahme und komme zu dem Schluß, daß es bei dem fraglichen Befund nicht um eine Aufhellung handelt, sondern um eine ortstypische Schattierung, von der unregelmäßigen Beschaffenheit der Spongiosa herrührend. Keine klinische Symptomatik, alles recht ordentlich. Unsere Patientin bleibt zunächst skeptisch, ganz langsam kehrt etwas Zuversicht zurück. Doch alles in Ordnung? Aus unserer Sicht ist jedenfalls alles soweit so gut. Trotzdem bin ich skeptisch und biete der Patientin an, nochmals die Krankengeschichte durchzugehen, um das Ganze zu einem guten Ende zu bringen. Eine dreiviertel Stunde später stellt sich die Geschichte etwas genauer dar. Eine große Belastung im Job, gerade noch die Kurve gekriegt. Parallel dazu Zahnprobleme von der rästelhaften Sorte. Erst oben, dann unten. Karies unter Kronen, Neuanfertigungen. Und während sich die Wogen im Job langsam glätten, die Zahnschmerzen bleiben. Oben, unten, mal hier, mal da. Der Allergologe wird ins Boot geholt und der HNO-Arzt, der Hausarzt ohnehin. Termine, Verdachtsdiagnosen, Ratlosigkeit. Und als ob das nicht reichen würde dann noch der Wurzelbehandlungsspezialist.

Kann ich hier als Experte für Wurzelkanalbehandlungen die Kohlen aus dem Feuer holen? Zumindest einige. Zunächst wird natürlich die technisch einwandfrei ausgeführte Wurzelbehandlung dahingehend für Ruhe sorgen, daß typische Probleme ausgehend von einer bakteriellen Kontamination des Wurzelkanalsystems weitgehend egalisiert werden können. In Fällen, in denen wir die Behandlung nicht konzipiert, sondern übernommen haben, bleibt die Frage übrig, ob eine sorgfältige Diagnose gestellt wurde. Oder anders formuliert: Hat die Wurzelbehandung sein müssen? Eine klare Antwort wird sich in den wenigsten Fällen finden, zu viel Zeit ist vergangenen in denen an zu vielen verschiedenen Schräubchen gedreht wurde. Die vergebenen Chancen kann auch der personzentrierte Ansatz nicht zurückbringen. Er kann für die Patientin aber eine Hilfe sein, das Beste aus der Sache zu machen.

Kategorie: Personzentriert, Vermischtes Stichworte: Personzentriert

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